Mario KRAINZ ULG2

„Die Relevanz der menschlichen Stimme in der Hundeausbildung“ oder „Wie hört mein Hund mich?“

Als Menschen benutzen wir das gesprochene Wort um uns zu verständigen. Hunde hören unsere Worte und nehmen diese als Laute wahr. In unseren Worten schwingen jedoch Klang, Volumen und Töne. Diese Schwingungen drücken unsere Emotionen aus, die, abhängig von der Tagesverfassung durchaus unterschiedlich sein können.

Vermitteln wir mit diesen Unterschieden also mehr als nur den Sinn unserer Kommandos? In wie weit sind unsere Hunde fähig diese Unterschiede als gegeben hinzunehmen, oder werden diese doch als Zusatzinformation aufgenommen? Ist es sinnvoll neben der Hundeausbildung und der Hundeführerschulung auch auf die stimmliche Ausbildung der Hundeführer zu achten? In wie weit würde uns dies helfen bei unseren Hunden eine höhere Erfüllungsquote zu erzielen?

Diese Arbeit soll Aufschlüsse über die Entstehung von Lauten und Fähigkeiten des Hörens und des Verarbeitens von Klangmustern unserer Hunde geben und zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Mensch und Hund beitragen.

Hier gehts zur gesamten Abschlussarbeit :
Mario Krainz - Die Relevanz der menschlichen Stimme in der Hundeausbildung