Andrea PAYER-BRUCKNER ULG2

so nicht

"Konflikte im Zusammenhang mit Hundehaltung in Niederösterreichs Gemeinden"


Die Rolle des Hundes in unserer Gesellschaft ist nicht einfach:
Für viele ist der Hund ein Partner und aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Andere sehen in ihm jedoch einen Störenfried und fühlen sich durch ihn belästigt oder gar bedroht.

Dabei sind Hunde seit jeher Begleiter und wichtige Gefährten des Menschen und mit der Geschichte der Menschheit untrennbar verbunden. Die „Funktion“ des Hundes hat sich aber im Laufe der Zeit verändert.  Hunde sind heute nicht nur  klassische Helfer des Menschen sondern gerade in einer Zeit zunehmender Natur- und Sozialentfremdung auch wichtige Sozialpartner.

Einerseits wird der Mensch-Hund-Beziehung eine immer größere Bedeutung beigemessen, andererseits wird der Hund als Umweltbelastung wahrgenommen, wobei hier Verschmutzung durch Hundekot und Lärmbelästigung im Vordergrund stehen. Der Hund als ältestes Haustier des Menschen wird oft sogar als gefährlich empfunden. Die Horrormeldungen über Unfälle mit sogenannten „Kampfhunden“ schüren diese Ängste zusätzlich.

Was sind nun aber tatsächlich die Hauptprobleme im Zusammenhang mit Hundehaltung in Niederösterreich?  Welche Lösungsansätze gibt es und wie wirken sie sich aus?

Hier gehts zur gesamten Abschlussarbeit :
Andrea Payer-Bruckner - Konflikte in Zusammenhang mit Hundehaltung in Niederösterreichs Gemeinden

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